Das Comedy-Duo „Steckerlfisch und Schlagsahne“ bringt seit 1998 bayerisches Sketchschauspiel auf die Bühne.
Angie Aschbacher und Christian Haller beleuchten in ihrem neuen Programm mit dem Titel „Schönheit vergeht!“ den Wahn rund um die perfekte Optik. Der Zahn der Zeit nagt an uns allen. Manche helfen chirurgisch nach, andere akzeptieren ihr Schicksal. Das Duo betrachtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit viel Witz und Selbstironie und in wechselnden Rollen wird das Publikum humoristisch mitgerissen. Egal wie schön du bist, alle Menschen sind willkommen!
Zu den Sketchen:
Seht die unzufriedene Ehefrau, die sich vom Schönheitschirurgen Dr. Speck eine prallere Oberweite verpassen lassen will. Speck ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet, Stars und Sternchen vertrauen ihm. Er erkennt sofort, welche Körperteile restauriert werden müssen.
Susi macht sich unbeliebt, sie lässt kein gutes Haar an Ludwigs Aussehen, was dessen Gattin auf die Palme bringt.
Das alltägliche Leben von Eltern ist von Stress geprägt, unerzogene Kinder, die Mutti und Vati ungleich große Geschenke machen, bestätigen den Spruch "Undank ist der Welten Lohn"! Kein Wunder, dass beide Elternteile graue Haare bekommen.
Es lastet großer Druck auf dem weiblichen Geschlecht. Mama zu sein reicht heutzutage nicht, Frau soll auch Karriere machen und beruflich ihren Mann stehen. Das schlaucht vor allem Papi, der sich daheim um den Nachwuchs und den Haushalt kümmern soll.
Das unangenehme, äußere Erscheinungsbild eines potentiellen Partners kann durch seinen guten Charakter in den Hintergrund treten. "Stimmungsschwankungen" können die Meinung einer Single-Lady radikal verändern.
Die Sorge um den Bubi ist groß, er hat eine neue Flamme und verrät vorerst keine Details über seine angebliche Traumfrau. Wie wird sie aussehen, wo kommt sie her? Beunruhigende Fragen!
Der Klassiker "Füttern verboten!" darf nicht fehlen, in dem Stück interpretiert "Mausi" ihr Diätvorhaben sehr individuell, was ihrem Angetrauten gar nicht schmeckt.
Zum Liedgut (begleitet von einer treuen Ukulele):
Der Titelsong zeigt die verletzliche Seite der beiden Bühnentiger.
Die meisten wissen, dass früher alles besser war. Was genau, wird trotzdem alle überraschen.
"Heiße Feger" können sich vieles erlauben, sie gehen selten allein nach Hause.
Mit der frechen musikalischen Zugabe "Ma werd doch a moi schiach sei derfa" beenden "Steckerlfisch und Schlagsahne" den komödiantischen Abend inklusive Fazit und erhobenem, moralischem Zeigefinger - nicht ohne Augenzwinkern!
Angie Aschbacher und Christian Haller beleuchten in ihrem neuen Programm mit dem Titel „Schönheit vergeht!“ den Wahn rund um die perfekte Optik. Der Zahn der Zeit nagt an uns allen. Manche helfen chirurgisch nach, andere akzeptieren ihr Schicksal. Das Duo betrachtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit viel Witz und Selbstironie und in wechselnden Rollen wird das Publikum humoristisch mitgerissen. Egal wie schön du bist, alle Menschen sind willkommen!
Zu den Sketchen:
Seht die unzufriedene Ehefrau, die sich vom Schönheitschirurgen Dr. Speck eine prallere Oberweite verpassen lassen will. Speck ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet, Stars und Sternchen vertrauen ihm. Er erkennt sofort, welche Körperteile restauriert werden müssen.
Susi macht sich unbeliebt, sie lässt kein gutes Haar an Ludwigs Aussehen, was dessen Gattin auf die Palme bringt.
Das alltägliche Leben von Eltern ist von Stress geprägt, unerzogene Kinder, die Mutti und Vati ungleich große Geschenke machen, bestätigen den Spruch "Undank ist der Welten Lohn"! Kein Wunder, dass beide Elternteile graue Haare bekommen.
Es lastet großer Druck auf dem weiblichen Geschlecht. Mama zu sein reicht heutzutage nicht, Frau soll auch Karriere machen und beruflich ihren Mann stehen. Das schlaucht vor allem Papi, der sich daheim um den Nachwuchs und den Haushalt kümmern soll.
Das unangenehme, äußere Erscheinungsbild eines potentiellen Partners kann durch seinen guten Charakter in den Hintergrund treten. "Stimmungsschwankungen" können die Meinung einer Single-Lady radikal verändern.
Die Sorge um den Bubi ist groß, er hat eine neue Flamme und verrät vorerst keine Details über seine angebliche Traumfrau. Wie wird sie aussehen, wo kommt sie her? Beunruhigende Fragen!
Der Klassiker "Füttern verboten!" darf nicht fehlen, in dem Stück interpretiert "Mausi" ihr Diätvorhaben sehr individuell, was ihrem Angetrauten gar nicht schmeckt.
Zum Liedgut (begleitet von einer treuen Ukulele):
Der Titelsong zeigt die verletzliche Seite der beiden Bühnentiger.
Die meisten wissen, dass früher alles besser war. Was genau, wird trotzdem alle überraschen.
"Heiße Feger" können sich vieles erlauben, sie gehen selten allein nach Hause.
Mit der frechen musikalischen Zugabe "Ma werd doch a moi schiach sei derfa" beenden "Steckerlfisch und Schlagsahne" den komödiantischen Abend inklusive Fazit und erhobenem, moralischem Zeigefinger - nicht ohne Augenzwinkern!
Foto: Maria Ott